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Aloha O'ahu

28.02.2024 – 06.03.2024

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Auto abholen und los geht’s zum Kuaokala Trail!

Nach zwei Wochen (fast) ohne Auto freuten wir uns wieder mobil zu sein. Das Auto abzuholen war jedoch ein wenig langwierig. Beim letzten Mal (vom Flughafen zurück) nahm ich den Expressbus der C-Line. Diese bleibt länger auf dem Freeway und hat insgesamt weniger Stopps. Dieses Mal entschied ich mich jedoch für den Bus der Linie 40, der zwar etwas mehr tuckert, aber zumindest grob in Höhe des Flughafens Halt macht, sodass man die letzten Meter entspannt laufen kann. Ich brauchte zwei Stunden, statt geplanter 1 ½. Bei Sixt ging dann alles schnell und unkompliziert. Leider hatte ich Mary’s Führerschein nicht dabei sodass wir sie später als zweiten Fahrer eintragen mussten. Dazu übrigens später mehr!

Als ich gegen 13 Uhr zurück in Wai’anae bei meinen Mädels ankam, wollten wir nicht mehr quer über die Insel fahren und entschieden uns den Kuaokala Trail im gleichnamigen Forest Reserve. Das Besondere hieran ist, dass man durch Militärsperrgebiet der U.S. Spaceforce fahren, bzw. sich eskortieren lassen muss. Außerdem benötigt man eine Genehmigung der Hawaiianischen Regierung, welche man im Vorfeld für 2,5 US$ online erwerben und wichtig, ausdrucken und mitführen muss. Außerdem müssen alle Erwachsenen Teilnehmer ein Ausweisdokument vorlegen.  Nach erfolgter Überprüfung darf man das erste Tor passieren und fährt Steil den Berg hinauf. Oben angekommen wartet schon die nächste Schranke und ein Streifenwagen der Militärpolizei und begleitet dich durch ca. eine 1 km lange Strecke bei der man unmittelbar an den großen, weißen Kugeln vorbeifährt. Nach einer weiteren Schranke gelangt man auf einen Parkplatz, von wo aus der Trail direkt startet. Anfangs ziemlich cool, hat er uns dann doch schnell gelangweilt. Was uns gefallen hat war die Einsamkeit, die wir bis dato auf O’ahu etwas vermisst hatten und die unberührte Natur. Außerdem war es eher ein Waldwanderweg, mit netten Ausblicken ins Inland und wenigen, kleinen Ausblicken auf’s Meer. Leider waren auch die Hänge, auf die wir blickten eher bewaldet und nicht so typisch grün bewachsen, wie auf der anderen Seite. Kurzum, es fehlte uns das Hawaii feeling! Dazu kam, dass es langsam spät wurde und man unbedingt bis 18:00 Uhr vom Gelände sein muss. Ansonsten droht ein Abschlepper und eine bestimmt nicht günstige Suchaktion der Ranger, im besten Fall 😉.

Der Trail ist leider kein Rundweg und etwa 3,8km lang. Er ist recht einfach zu laufen und definitiv auch mit Kind machbar, zumindest bis zum Punkt als wir umkehrten. Wie gesagt, uns hat er nicht so gefallen und die Zeit wurde knapp. Außerdem lockte uns dann eher die Offroad Strecke, denn im Kuaokala Forest Reserve gibt es noch mehr Wanderwege, die jedoch nur mittels 4wd erreichbar sind. Die anderen Wanderwege waren aufgrund der Uhrzeit schon längst raus, aber die Offroad-Tour wollten wir uns nicht entgehen lassen. Also nahmen wir unseren Chevy Equinox (Ein SUV – kein Jeep!) und wagten uns ran. Armando fragte anschließend ziemlich ungläubig, ob wir wirklich mit diesem Wagen dort lang gefahren wären. Wenn man es langsam angehen lässt und vorsichtig ist geht’s. Es gibt nur eine Straße, die auch in der Karte entsprechend gekennzeichnet ist. Hier steht, dass diese nur mit advanced 4wd gefahren werden sollte. Daran hielten wir uns auch, denn steckenbleiben mit Otti im Gepäck wollten wir nicht.

Auf der Strecke, welche an einem Camping-Platz endet, kommt man an einigen schönen Aussichtspunkten vorbei. Das, in Verbindung mit dem Fahrspaß (ich musste leider teilen, weil Mary auch gerne Auto fährt) und der besonderen Anfahrt durch die Militärcheckpoints, machten den Ausflug rund. Wir würden beim nächsten Mal definitiv früher kommen und vielleicht nochmal einen anderen Trail laufen.

Kleine Pointe am Ende: Der Officer, welcher uns zur letzten Schranke eskortierte zeigte uns ein dort vorhandenes Telefon, mit den Worten, dass wir uns jederzeit melden könnten und er würde uns dann wieder abholen.

Als wir um 17:30 Uhr wieder zurück an der Schranke standen, mussten wir leider feststellen, dass dieses Telefon tot war. Auch Netz hatten da oben wir leider nicht. Also bin ich dann irgendwann mitten durch das Sperrgebiet zum Streifenwagen gelaufen, damit wir wieder rauskommen. Ich hatte mich schon auf einen Anschiss eingestellt, einfach so durch die Sperrzone zu laufen, aber die Jungs reagierten ganz entspannt und entschuldigten sich für die Unannehmlichkeiten. Zur Entschuldigung nahmen sie mich wieder mit zurück und wir konnten unsere Heimreise antreten.

Pearl Harbor

Hawaii verbinden auch heute noch viele mit Pearl Harbor. Kurz zum Hintergrund: Der gleichnamige Hafen ist der eigentliche Grund, warum die USA Hawaii 1898 annektierten und später als 50. Bundesstaat zum Staatsgebiet machten. Die Möglichkeit seine Flotte auf dem offenen Pazifik versorgen zu können, galt im Amerikanisch-Spanischen Krieg als Schlüssel zum Sieg.

Auch im zweiten Weltkrieg war die Bedeutung als Stützpunkt der Pazifikflotte immens. Das erkannten auch die Japaner, die in einer beispiellosen Kampagne Pearl Harbour angriffen und einen Großteil der dort stationierten Flotte der Amerikaner versanken. Im Rahmen der Ausstellung merkt man schnell, dass selbst die Amerikaner einen großen Respekt für die Ausarbeitung der Angriffspläne verspürten. Im Rahmen des Angriffs kam es auch zu sogenannten Kamikaze-Manövern, bei denen sich leergeschossene, japanische Piloten mit ihren Flugzeugen auf wertvolle Ziele stürzten. Bei den Angriffen der Japaner kamen übrigens nur 49 Zivilisten zu Tode, die meisten sogar durch friendly fire.

Warum ich hier so aushole? Leider findet die direkte Antwort der Amerikaner, der Abwurf von zwei Atombomben nur einmal kurze Erwähnung. Nämlich an der Stelle, wo man stolz verkünden konnte, dass man die Japaner kurz darauf zur Kapitulation bewegen konnte. Schade, hier hätte ich mir etwas mehr Reflexion gewünscht und einmal auf die eigenen Fehler hingewiesen, schließlich kosteten die beiden Atombomben mehreren Hunderttausende Zivilisten das Leben.

Dennoch war es ein lohnenswerter Besuch. Das Museum ist übrigens kostenfrei, Parken kosten jedoch 7 US$/Tag. Die Besichtigung der USS Arizona, zu der man per Boot hingebracht wird, ist zwar kostenfrei, jedoch sind die Tickets sehr begrenzt. Wir hatten leider kein Glück und sind leer ausgegangen. Die Besichtigung eines USS Bowfin kostet 22 US$ p.P.. Uns war es das nicht wert und wir machten uns wieder auf zum nächsten Stopp – Waikiki.

Waikiki auf dem zweiten Blick

Nach unserem ersten, nicht wirklich glücklichen Eindruck von Waikiki wollten wir dem Ganzen nochmal eine Chance geben. Um es kurz zu machen: Es hat sich gelohnt! Nicht weil jetzt alles anders war, als bei unserem ersten Besuch in unseren ersten Tagen, aber einmal über die Kalakaua Ave zu laufen um den vollen Vibe aufzusaugen schadet auf keinen Fall. Gerade der südliche Teil, wo der Strand noch bis zum Gehweg reicht, gesäumt von Palmen und diesen Mammutbäumen (Lahaina Banyan) ist sehr beeindruckend. Der Strand hingegen war bei unserem Besuch (unter der Woche) ziemlich voll. Kein Wunder bei den ganzen Hotels, die in Waikiki sind. Natürlich gibt es auch schönere Strände, wie z.B. in Lanikai oder auch bei uns in Wai’anae, aber der Spirit hier vor Ort ist schon besonders. Alle paar Hundertmeter stehen Statuen von Surfern, alles voran natürlich von Duke Kahanamoku, der auch als „Vater des modernen Surfens“ bezeichnet wird. Ansonsten ist es ziemlich durchamerikanisiert und bietet wenig Bezug zur polynesischen Kultur. Da es langsam spät wurde und der Strand nicht zum Schwimmen einlud, machten wir uns dann auf dem Rückweg.

Fallschirmsprung über North Shore – Giovanni’s Shrimps

Am nächsten Morgen war es dann endlich so weit. Mary’s Geburtstagsgeschenk wollte eingelöst werden. Also machten wir uns frühzeitig auf zu GoJump America an der North Shore. Hier hatten wir zwei Tandemflüge gebucht. Ich konnte mir das ja schließlich auch nicht entgehen lassen. Nach dem Check-in und der Anmerkung, dass wir aus Betreuungsgründen gerne auf zwei verschiedene Flugzeuge würden, machten wir uns nach uns nach fertig. Eigentlich wollte ich Mary den Vortritt lassen, weil es ja ihr Geschenk war, aber Otti drohte Hunger zu bekommen und das Risiko wollten wir nicht eingehen. So blieb Mary zunächst am Boden, während ich, begleitet von Viktor, in die Luft stieg. Also wer generell Bock hat mal aus einem Flugzeug zu springen – hier ist definitiv der perfekte Spot dafür! Allein der etwa 10-minütige Flug über North Shore war es schon wert. Die grünen Berge, mit ihren markanten Rillen, die wunderschönen Strände und die coolen Strandhäuser von oben aus zu betrachten war der Hammer. Plötzlich ging es los und dann hing ich schon in der Öffnung. Der Moment, wenn man das Flugzeug verlässt und einfach nur fliegt ist der Wahnsinn. Mary hat es perfekt beschrieben: Das Gehirn kommt erstmal gar nicht hinter her. Dennoch, es fühlt sich einfach wahnsinnig frei an! Nach etwa 15 Sekunden ist der freie Fall vorüber und der Fallschirm geht auf. Viktor hatte sichtlich Spaß noch ein Pirouetten zu fliegen. Danach folgte eine schnelle Übergabe von Otti und Mary bestieg die kleine Cessna. Apropro Otti: Wir feiern unser kleines Rudeltier so sehr. Sie ist einfach ein mega glückliches Kind, macht jeden Scheiß mit und lächelt einen an. Nur bei Hunger kann es nicht schnell genug gehen, ansonsten ist sie ein kleiner Sonnenschein und hat jetzt schon den Schalk im Nacken.

Zurück zu Mary! Den Moment des Ausstiegs habe ich ja oben schon aus Mary’s Sicht beschrieben. Sie war einfach über glücklich und ebenfalls von der Schönheit der Insel von oben überwältigt. Wieder unten angekommen sprühte sie vor Glückseligkeit, was will man mehr.

Wir können eine definitive Empfehlung für GoJump America aussprechen. Der Ablauf und das Team waren sehr professionell und trotzdem entspannt. Viktor zum Beispiel springt schon seit 23 Jahren und das 4-10 mal am Tag.

Wir hatten schon am Vortag festgelegt, dass wir uns nach dem Sprung ne Portion Shrimps bei Giovanni holen. Man muss dazu sagen, dass Shrimps hier eine lokale Spezialität sind und es unzählige Anbieter gibt. Giovanni’s Shrimps in Haleiwa sollten laut unserer Gastgeber die besten sein und es herrschte auch großer Andrang. Für 16,50 US$ besorgten wir uns eine Portion, die durchaus lecker war, wir sie aber um ehrlich zu sein zu Hause genau so gut hinbekommen 😉.

Da wir noch etwas Zeit hatten fuhren wir zum nochmal zum Strand, um uns etwas auszuruhen. Besonders Otti brauchte mal eine Pause, denn an schlafen war bislang nicht zu denken. Das kleine Otter hat wohl unsere Aufregung gespürt.

Electric Beach

Die Aufregung vom letzten Tag hing uns noch in den Knochen und wir wollten es mal etwas ruhiger angehen lassen. Es gibt hier einen Strand, da habe ich mich am ersten Tag gefragt: Warum zur Hölle ist hier so viel los? Der Grund: Direkt hinter dem Strand steht ein, nicht zu übersehendes Kraftwerk. Dennoch stehen hier jedes Mal unzählige Autos und der Strand ist voller Menschen. Es gibt zwei Gründe: Zum einen gibt es am nördlicheren Strand gute Anfänger Bedingungen zum Surfen. Der zweite Grund ist das Riff am südlichen Strand. Mit Schnorchel und Maske bewaffnet bin ich dem ganzen mal auf dem Grund gegangen. Man muss dazu sagen, dass hier auch viele Tauchen gehen. Zuvor hatte ich schon gelesen, dass aufgrund des Kühlwasser, welches ein paar Grad wärmer ist, als die Meerestemperatur, unzählige Fische und andere Meeresbewohner angelockt werden. Es gab definitiv ein, in großen Teilen, intaktes Riff mit bunten Fischen jeglicher Art. Nach unserem Urlaub in Raja Ampat/Indonesien (Beitrag kommt noch 😉) ist es schwierig mittelmäßige Riffs wirklich zu schätzen. Es war aber nett mal wieder ein bisschen zu schnorcheln und Fische zu beobachten.

Am Strand gab es übrigens einen exklusiven, abgesperrten Entspannungsbereich – für Robben! Kein Scheiß, als wir ankamen robbte sich gleich eine raus und legte ihren Wanst in die Sonne. Eine Aufpasserin sorgte dafür, dass die Badegäste dem Meeresbewohner nicht zu nahekamen. Ziemlich coole Sache, zumal die Robbe echt entspannt wirkte.

Ko’Olina – Lagoon 4

Nach dem elektrisierenden Badeerlebnis blieb uns Zeit für eine weitere Lagune, die Lagoon 4 in Ko’Olina. Ko’Olina besteht eigentlich nur aus einem Konglomerat an Hotelresorts. Diese haben die (laut googlemaps) annähernd identischen Lagunen für sich beansprucht. Die 4. Lagune ist der Öffentlichkeit vorbehalten und es gibt sowohl kostenpflichtige, als auch kostenlose Parkplätze.

Wenn man ausblendet, dass links von den Lagunen ein größeres Industriegebiet beginnt und alles recht künstlich wirkt, ist es abgesehen davon echt entspannt und schön. Die Bucht ist jedoch definitiv auf Kinder ausgelegt (#Pinkelbecken), macht aber optisch wirklich was her. Die Palmen bieten ausreichend Schatten, sodass man es hier eine Weile aushält. Auch hier ist das Publikum gut gemischt, wobei die lokale Bevölkerung schon ein wenig überwiegt. Alles in Allem kann man sich hier, vor allem mit Kindern, mal entspannt ein paar Stunden verbringen. Naturliebhaber werden aber nicht auf ihre Kosten kommen.

Spontaner Ausflug nach Waikiki zum Brunch mit Jazzma, Armando & den Kids

Armando und Jazzma fragten uns erneut, ob wir nicht Lust hätten sie bei Castro‘s in Waikiki zu treffen. Hier könnte man zusammen brunchen und etwas Zeit verbringen. Freudig, dass wir erneut gefragt wurden, machten uns auf die Socken. Da uns 13 US$ pro Stunde als Parkgebühren abschreckten, parkten wir zwei Querstraßen weiter am Ala Wai Boulevard, direkt am Kanal. Bei Castro’s aßen wir jeweils ein sehr leckeres Sandwich und ich hatte einen der besten Mochas meines Lebens. Castro’s ist wirklich ein super Tipp, da hier Preis und Qualität stimmen. Anschließend ließen es sich die Zwei, samt ihrer süßen Kleinen nicht nehmen und zeigten uns noch ein paar schöne Spots in Waikiki. So gab Jazzma zunächst ein Dole Swirl (Ananaseis, mega lecker) und wir revanchierten und mit ein paar Teilchen von der Liliha Bakery. Ein sündiger, aber leckerer Tag, gepaart mit einem schönen Austausch. Danke Jazzma & Armando! Mir ist übrigens gerade aufgefallen, dass wir von diesem Ausflug nicht ein Foto gemacht haben…da seht ihr mal, wie angeregt wir uns unterhalten haben. 😉

Ein kurzer, regnerischer Besuch in Lanikai

Für den letzten mobilen Tag, ohne Reisevorbereitung nahmen wir uns vor nochmal nach Lanikai zu fahren, um dort den schönsten Strand von O’ahu zu genießen. Wir schafften es etwa 60 Sekunden lang auf dem Handtuch zu sitzen. Ich wollte eigentlich zeitnah ins Wasser, aber dann fing es auf einmal an zu schütten. Wir gingen, wie alle anderen auch, zügigen Schrittes zum Auto. Erstmal ging es daraufhin zum Target ein Eis zur Aufmunterung kaufen. Mit dem leckeren Kokoseis ging es erstmal zum Kailua Beach, wo wir das Eis wenigstens aus dem Auto heraus mit Meerblick genossen. Da es leider nicht besser wurde, entschieden wir uns auf unsere Sonnenseite zu fahren und genossen den restlichen Tag in Wai’anae an unserem Hausstrand. Auf dem Heimweg passierten wir erneut den Highway 3 oberhalb von Kane’ohe, wo wir beobachten konnten wie jede Furche in den Bergen zu einem eigenen Wasserfall wurde. Das entschädigte irgendwie gleich für das entgangene Badeparadies. Das Bild ist leider nur ein Screenshot eines kurzen Videos und deshalb nicht in allerbester Qualität. 

Abschiednehmen von O’ahu und unserer Heimat auf Zeit Wai’anae

Nach einem Pack- und Strandtag war es dann so weit. Wir mussten Abschied nehmen von unserer ersten Destination. Danke O’ahu, es war wirklich schön mit dir und wir sind froh, dass wir dank dir einen entspannten Anfang unserer Reise hatten. Die Insel ist vielseitig und bietet das ganze Spektrum! Mit Wai’anae hat es uns in den westlichen und nicht so touristischen Bereich verschlagen. Wir sind froh in diesem noch recht authentischem Teil der Insel gelebt zu haben. Danke auch an Jazzma & Armando für eure Gastfreundschaft und die schöne Zeit bei und mit euch! Jetzt warten neue Abenteuer auf uns in Big Island und wir sind schon gespannt wie zwei Flitzebögen!

Wie es auf Big Island weiter geht, erfahrt ihr in wenigen Tagen in unserem 5. Blogbeitrag.

Bis dahin

Stay tuned!

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